METHODE





“Effective people want to know what the decision is all about and what the underlying realities are.”
Peter F. Drucker
Organisationsoptimierung - besser, schneller, günstiger.
Wenn Sie die Qualität und die Effizienz Ihrer Organisation steigern wollen, setzen Sie am besten auf eine faktenbasierte Methodik! Mit der orgXimity®-Methode haben wir ein Verfahren geschaffen, mit dem wirksame Organisationsformen fundiert und quantitativ nachvollziehbar hergeleitet werden können. Damit liefern wir messbare Resultate in kurzer Zeit.

Das orgXimity®-Framework: Vorgehensmodell plus Toolset.
In unseren Organisationsprojekten verwenden wir eine speziell für die Serviceindustrie entwickelte Methodik. Sie besteht aus einem definierten Vorgehensmodell sowie einem darauf abgestimmten Toolset, um optimierte Organisationsformen fundiert herzuleiten (siehe Abbildung unten).
Mit Hilfe des orgXimity®-Frameworks werden Serviceorganisationen ganzheitlich "vermessen" und anschließend für die abzuwickelnden Geschäftsvorfälle optimiert. Im Fokus: Effizienz und Servicequalität.

Herzstück des orgXimity®-Frameworks ist ein datenbankgestütztes Simulationssystem, mit dem die wichtigsten Performance-Indikatoren des untersuchten Servicebereichs rechnerisch bestimmt werden. Hiermit können die Ist-Situation sowie alternative Organisationsmodelle verglichen werden.
orgXimity®-Framework: Details zum Verfahren.
Im Rahmen der faktengestützten Ist-Analyse werden zunächst die Geschäftsvorfälle und die bisherige Organisationsstruktur des zu optimierenden Geschäftsbereichs erfasst. Mit Hilfe des orgXimity®-Toolsets erfolgt eine systematische Aufbereitung und Verarbeitung der Daten.
Im Sinne einer "Vermessung" der Ist-Situation werden u.a. die Organisationseffizienz und die Servicequalität der bisherigen Organisationsstruktur ermittelt. Im Zuge der Soll-Konzeption werden darauf aufbauend alternative Organisationsformen für den Gesamtbereich bzw. einzelne Teilbereiche hergeleitet und quantitativ bewertet.
Am Ende des Prozesses liegt die optimierte Soll-Organisation vor. Effizienzkenndaten geben dabei Aufschluss über Personaleinsatz und Durchlaufzeiten. Neben den wertschöpfenden Bearbeitungszeiten fließen auch Kommunikations- und Übergabeaufwände in die Betrachtung ein. Diese haben erhebliche Auswirkungen auf die Gesamtperformance werden in der Praxis jedoch häufig nicht analysiert. Die optimierte Soll-Organisation wird schließlich der Ist-Organisation gegenübergestellt und so der durch die Organisationsveränderung erzielbare Effizienz- und Qualitätsgewinn ermittelt.
Stimmen zur orgXimity®-Methode.
«Es freut mich sehr, dass ich vor einiger Zeit die Gelegenheit hatte, die orgXimity-Methodik näher kennenzulernen. Mithilfe des orgXimity-Verfahrens können die jeweils Verantwortlichen den anstehenden Herausforderungen im Bereich Effizienzsteigerung und Organisationsoptimierung in systematischer und quantifizierbarer Weise begegnen.»
Dr. Kurt Glasner, Leiter Consulting bei PricewaterhouseCoopers
«Die Produktion von ICT-Leistungen ist mit komplexen Prozessen verbunden. Hunderte von Mitarbeitern sorgen tagtäglich für die Abwicklung unserer Geschäftsvorfälle. Wenn Organisationsstrukturen optimiert werden sollen, hilft der orgXimity-Ansatz, den Blick für das Wesentliche zu wahren. Die Anwendbarkeit und Auswirkungen von Best Practices, Shared-Service-Center-Ansätzen oder Referenzmodellen können damit schon vor der Implementierung zuverlässig bewertet werden.»
Oliver Sachs, Vice President TC Services and Solutions bei T-Systems
«Was mich an der orgXimity-Methode überzeugt ist die objektive Vergleichsmöglichkeit verschiedener Organisationsvarianten. Im Vordergrund stehen Effizienz- und Qualitätskriterien. Kontroverse Diskussionen zur optimalen Organisationsform auf Basis subjektiver Einschätzungen der Beteiligten werden auf ein Minimum reduziert. Die fundierte Entscheidungsbasis sichert auch die Akzeptanz seitens der Mitarbeiter: Umfangreiche Nachbesserungen neu eingeführter Organisationsstrukturen sind obsolet.»
Dr. Herbert Machill, Bereichsvorstand Wincor Nixdorf
«Die Banking-Industrie ist momentan im Umbruch. Interne Prozesse und Strukturen stehen auf dem Prüfstein. Fundierte Methoden wie die simulationsgestützte Organisationsoptimierung mittels orgXimity können helfen, die Effizienz in den Back-office-Prozessen von Banken und Versicherungen signifikant zu steigern.»
Wolfgang Klaus, HypoVereinsbank
«Obwohl die Wurzeln der orgXimity-Methodik im wissenschaftlichen Bereich liegen (Organisationseffizienztheorie), zeichnet sie sich durch eine hervorragende Praxistauglichkeit aus. Fundierte Ergebnisse zu wirksamen Organisationsanpassungen lassen sich innerhalb kürzester Zeit ermitteln.»
Prof. Dr. Rüdiger Zarnekow, Technische Universität Berlin




